Das 32. Berner-Architekten-Treffen im Rückblick
Das Internet-of-Things, also die Computerisierung und Vernetzung von Gegenständen wird als die nächste grosse Entwicklung in der
Digitalisierung der Gesellschaft angesehen.
Prognosen gehen von einer Anzahl von über 200 Milliarden vernetzten autonomen Dingen bis ins Jahr 2020 aus.
Beispiele für solche intelligenten Dinge sind Kühlschränke, Türen, Autos, Parkplätze, Äcker, also prinzipiell alles.
Obwohl es eine lange Tradition im Bau von vernetzten, autonomen Dingen gibt, man denke nur an Industrieautomatisierung, steht der
Markt für das Internet-of-Things noch in seinen Anfängen.
Downloads
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Programmheft |
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Stephan Haller, Berner Fachhochschule |
Ein Referenzmodell für das Internet der Dinge? |
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Jörg Furrer, Securiton AG Hansjürg Inniger, Zühlke AG |
Internet-of-Things − Buzzword oder ernstzunehmender Trend für neue Geschäftsfelder? |
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Kirsten Dolfus, Markus Basler, SBB |
Elektrisches Lastmanagement mithilfe von Internet-of-Things |
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Thomas Goetz |
Moderation |
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